Der Film:
Ein britischer Bomber wird über Paris abgeschossen, die Piloten müssen sich im deutsch besetzten Norden Frankreichs zurechtfinden und die Flucht nach Südfrankreich organisieren, um den deutschen Nazi-Bestien zu entkommen. Dabei läuft die Sache ebenso schwungvoll wie chaotisch ab. Die Nazis sind natürlich nicht nur böse, sondern auch dumm wie Bohnenstroh. Die Bruchpiloten, unterstützt von einem Meisterdirigenten namens Stanislas LeFort (Louis de Funes), sind aber kaum heller und so werden sie immer wieder eingefangen und entkommen anschließend wieder.
Das Ganze erinnert stark an Eine total, total verrückte Welt, eine US-Komödie, die erst nach 3 Stunden endlich aufgibt. Die Große Sause ist aber zum Glück in Deutschland deutlich gekürzt.
Die Produktion ist ausgesprochen aufwendig und dürfte der teuerste Funes-Film sein. Natürlich nur so lange, bis mir einer widerspricht.
